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Worum geht's also in dieser Geschichte, die ich selbst nicht glauben würde, wenn ich sie nicht zufällig erlebt hätte?

Hier ist ein kurzer Abriss, den irgendeiner mal für den Verlag aufgesetzt hat. Aber ich sage gleich dazu, das mit dem Mundwerk ist Quatsch! Zum Glück konnte ich durchsetzen, dass es aus dem offiziellen Klappentext gestrichen wird ... Ich mein, hallo!? Wenn mir jemand dumm kommt, dann kriegt er halt eine passende Antwort von mir. Das ist doch wohl nicht vorlaut - das ist Verbalnotwehr, das ist es!

Ihr könnt ja mal reinlesen und euch selbst ein Urteil bilden - das gilt übrigens auch, wenn ihr keine fünfzehn mehr seid *g*! Ma und Pa sind ja auch mit von der Partie, und ein Kommissar, der ... okay, ich verrate noch nichts. Ist jedenfalls voll "all ages", wie man heute so sagt.

Aber ich wollte ja dem Verlagsmenschen das Wort überlassen. Im Grunde hat er's ansonsten ja schon ganz treffend zusammengefasst:

Die 15-jährige Lea führt ein ganz normales Leben in einem kleinen Provinznest nahe Frankfurt. In der Schule kommt sie – wenn sie nicht mal wieder wegen ihres vorlauten Mundwerks gemaßregelt wird – meist gut durch, sie hat eine beste Freundin und einen größten Feind unter ihren Mitschülern, wie jedes Mädchen ihres Alters.

Soweit wäre also alles im Lot – wenn ihr Vater sich nicht immer weiter von ihr entfernen würde. Er bleibt oft die ganze Nacht in seinem Arbeitszimmer und kriegt von ihrem Leben immer weniger mit.

Schuld daran sind auch die seltsamen Gestalten, die er so gerne als Kunden hätte: ein großer, furchteinflößender Spanier und eine melancholische Pragerin, die sich nur nach Einbruch der Dunkelheit mit ihm treffen wollen.

Als Lea herausfindet, dass Vampire ihren Vater im Visier haben und zu einem der Ihren machen wollen, ist sie entschlossen, alles zu tun, um ihn zu retten. Selbst wenn das bedeutet, sich mit mächtigen, uralten Kreaturen anzulegen und – schlimmer noch – sich mit ihrem Todfeind verbünden zu müssen ...